Testimonia

Gemeinschaft Familie des Heiligen Geistes
Christus der Arzt – Neuevangelisation – Heilungsdienste

 

 

Au / ZH, 17. November 2013

Liebe Frau

Durch Verkündigung des Wortes Gottes und Spendung der Sakramente gibt Herr Pfr. Paul Zeugnis von der heilenden Gegenwart Gottes, die sich durch Jesus Christus im Heiligen Geist geoffenbart hat. Sein Anliegen ist es, die von den Päpsten (Paul VI., Johannes Paul II., Benediktus XVI. sowie Franziskus I.) geforderte Neu-Evangelisierung anzubieten, wodurch der Glaube der einzelnen Christen und der gesamten Kirche grundlegend erneuert werde. Da in der heutigen Zeit die Einflüsse vom Islam und Buddhismus viele Gläubige beeinflusst und sich deshalb nicht wenige von der katholischen Kirche abwenden, ist in unserer Kirche die Neu-Evangelisierung dringend notwendig,

Ebenso ist es sein Herzensanliegen, dass die Teilnehmer/innen der Seminare und Exerzitien zur Erkenntnis gelangen, dass Jesus Christus als der Weg, die Wahrheit und das Leben durch den Heiligen Geist jedes menschliche Herz erreicht, es umgestaltet und verwandelt nach dem Bilde Seines Heiligsten Herzens, sowie des Unbefleckten Herzen Mariens und des gerechten Herzens des Hl. Josefs, damit unser Herz für Gott und den Nächsten schlägt und wir befähigt werden, die Eingebungen des Heiligen Geistes in unserem Leben wahrzunehmen und umzusetzen und dadurch an Leib-Geist-Seele ganzheitlich geheiligt und geheilt werden dürfen.

Auf Einladung von Sr. Raymunda, Kloster St. Peter, Schwyz, bot Herr Pfr. Paul ab Pfingst-Samstag 2013 im dortigen Kloster Einkehrtage und Seminare an, welche grossen Anklang und Zuspruch fanden. Viele Teilnehmer/innen bekundeten bei Sr. Raymunda, Herrn Pfr. Paul, bei mir und weiteren Teamleuten mit Dankbarkeit, Freude und Begeisterung, dass sie durch diese Einkehrtage und Seminare Heiligung und Heilung an Leib-Geist-Seele im Grossen wie im Kleinen oder  mindestens ansatzweise erfahren durften wie auch im Glauben gestärkt, gefestigt und ermutigt wurden und sie sich dadurch befähigt fühlen, vielen suchenden Mitmenschen beizustehen und sie auf dem Weg zum Glauben zurückzuführen.

Leider habe ich diese Aussagen nicht schriftlich festgehalten, weshalb ich mich heute mit der Bitte an Sie wende, dass Sie in einem an den Bischof Vitus gerichteten Brief, Ihre gemachten positiven Erfahrungen aufschreiben und mir zukommen lassen. Ihr Zeugnis werde ich zusammen mit jenen der anderen Teilnehmer/innen an den Bischof von Chur weiterleiten, um ihm aufzuzeigen, wie segensreich sich Herr Pfr. Paul mit seinem Team im Weinberg des Herrn für die Neu-Evangelisation einsetzt und uns in der Erneuerung und Vertiefung unseres persönlichen Glaubens bestärkt und uns dadurch zu ganzheitlicher Heilung an Leib-Geist-Seele führt und damit der Bischof Herrn Pfr. Paul die Erlaubnis erteilt, weiterhin ungehindert seine Seminare für die Neu-Evangelisation im Kloster St. Peter fortzusetzen.

Folgende Punkte sind als Hilfestellungen gedacht, nach welchen Sie sich beim Schreiben Ihres Zeugnisses orientieren können. (Denkanstösse In Klammern gesetzt)

 

  • Wer od. was bewog Sie, sich anzumelden?

(Durch wen oder wie haben Sie diese Einkehrtage/Seminare in Erfahrung gebracht und weshalb haben Sie sich angemeldet.)

  • Wie erlebten Sie die angebotenen Einkehrtage und Seminare/Exerzitien?

(Stärkung im persönlichen Glauben und dadurch Heiligung und Heilung an Leib-Geist-Seele erfahren / Ermutigung zum Begleiten meiner Angehörigen auf dem Glaubensweg / Erneuerung des Glaubens in der Kirche.)

  • Herr Pfr. Paul bemüht sich sehr um die Neu-Evangelisierung. Wie haben Sie dies wahrgenommen. Bitte darüber ein paar Sätze.

(Auf welche Weise haben Sie Heilung an Leib-Geist-Seele erfahren? Vergeben können, Sakrament der Beichte, wodurch meine Verwundungen und Verletzungen mind. teilweise geheilt worden sind. Ermutigung, Stärkung in meinem Glaubensleben, dadurch aktiveres Mitglied der kath. Kirche …)

Könnten Sie die gemachten Erfahrungen an Leib-Geist-Seele kurz schildern?

  • Es ist uns ein grosses Anliegen, dass weiterhin Einkehrtage und Seminare im Kloster St. Peter im Rahmen der Neu-Evangelisierung angeboten werden.

(Da diese Seminare helfen, unseren Glauben und dadurch den Glauben in der Kirche zu erneuern und wieder an Strahlkraft gewinnt. Im Kloster St. Peter bieten sich gute Möglichkeiten an für das Durchführen von Einkehrtagen und Exerzitien, für das Spenden der  Sakramente, für persönliche  Glaubens- und Beichtgespräche in vertrauensvoller Atmosphäre. Sr. Raymunda verlangte keine Gebühren für die Benützung der Räume und bot die wenigen Zimmer, die sie zur Verfügung stellen konnte, sehr günstig an, worüber wir sehr dankbar sind, da viele unserer Mitglieder sich Exerzitien in Bildungshäusern nicht leisten können, da wir dort für jeden Raum pro Tag hohe Miete bezahlen müssten und die Kurskosten nicht für die hilfsbedürftigen Kinder sondern in der Höhe von ca. 150.00 bis 200.00 pro Person für die Benützung der Räumlichkeiten abgeben müssten. Deshalb ist dieses Kloster ein Ort, der sich bestens eignet für die Neu-Evangelisierung.)

 

  • Vergessen Sie bitte nicht, Ihren Namen und die Adresse anzugeben! Danke!

 

 

Herzlichen Dank für die rasch möglichste Zustellung Ihres Zeugnisses an untenstehende Adresse, das ich zusammen mit allen anderen erhaltenen Zeugnissen dem Bischof von Chur weiterleiten werde.

 

Herzliche Segensgrüsse von Herrn Pfr. Paul, der Sie, Ihre Lieben und alle Ihre Sorgen und Nöte stets in seine Gebete und hl. Messfeiern einschliesst.

 

Freundliche Grüsse

Laura Wehrli

 

 

 

Laura Wehrli, Heilungsdienste im Heiligen Geist

Alvierstrasse 33, 8804 Au / ZH, heilungsdiensthg@gmail.com

 

 

 

 

 

 

 

Baldegg, 23. November 2013

 

Sehr geehrter, lieber Herr Bischof ohne mein dazutun wurde mir Gelegenheit geschenkt, an Gebetstagen mit pfarrer Manikonda teilzunehmen. Eine Familienmutter, die ich im A]ltag etwas begleite, wollte diese Gebetstage besuchen. Dabei ermöglichte sie mir auch daran teilzunehmen, da sie nicht alleine gehen wollte. Ich habe es nicht bereut. Hier meine Erfahrung. Es rvaren wirk-liche Gebetstage! Mit einfachen, aber prägnanten Worten eröffneie der Priester den Anwesenden sehrifttexte, so dass sie diese verstehen konnten und ,r{ha,, Erlebnisse hatten. Ebenso behutsam zeigle er ihnen auf, weshalb Unversöhntheit und unfäede krank machen kanry Beziehungen zerstört und von Gott entfremdet. Durch Anbetung des Allerheiligsten versuchte er in den Gläubigen die Liebe zu Jesus zu wecken und zu vertiefen, und den Wert des Gebetes auch im Alltag zu stärken. Ettiche Telnehmenden legten hier auch den Beginn zur Versöhnung Ebenso half Pfr. Paul durch seine vorträge und das Feiern der Hl. Messe, die Eucharistie den Teilnehmem nähgr zu bringen. oftmals kam mir der Gedanke: wtuen doch meine ehemaligen sozial geschädigten Schülerinnen hier, wie leichter würde ihr Leben verlaufen. was mich sehr berührte, war auch die Tatsche, dass praktisch alle Beteiligten das sakrament der vergebung empfangen wollten. welch strahlende Gesichter gab es da! Nebst all dem stellte sich Pfarrer Manikonda bis spät in die Nacht für Einzelgespräche zur verfügrurg. Es sind mir mehrere Personen bekannt, die dadurch eine echte Ketr-rtw’endung erfatrren habea unc wieder arn Leben der Kirche teiinehmen. Ich persönlich bin überzeugt, dass es für viele Menschen ein segen wäre, regelmässig solche Evangelisationsveranstaltungen zu besuchen. Dazu kommt, dass solche Tage auch zu Preisen angeboten werden können, die es auch einer..unteren schicht,. ermöglich! daran teilzunehmen. Leider sind die Kosten in Bildungshäuser etc so hoch angesetzt, dass sie nur von einer Elite bezahltwerden können. pfarrer Manikonda arbeitet um Gotteslohn. Ebenso diejenigen die durch Musik, sekretariatsarbeit etc. mithelfen. wenn ich an die vielen Personen denke. denen ich im Alltag etw,as beistehen darf, kann ich nur hoffen und bitten, dass r+’eiterhin Menschen Hilfe und Erleichterung für Leib und Seele finden dürfen durch Pfarrer Manikonda. Ich persönlich rvurde ebenfalls sehr bereichert durch die Teilnahme am Seminar. Mein Ordensleben wurde neu vertieft und,,Altlasten,. wurden gelöst. von Herzen wünsche ich Ihnen, Herr Bischof Gottes reichen segen und weiterhin die Kraft, trotz „Gegenwind“ die Sache Jesu so gut zu vertreten. Mit einem kräftigen Bhüet Sie Gott und Gebetsgedenken grüsse ich dankbar

 

 

 

 

Altishofen, im Dezember 2013

 

Sehr geehrter Herr Bischof Huonder Gerne gebe ich Zeugnis der Exerzitien von Herm Pfarrer Paul Manikonda. Auf den Wallfahrten zur Königin der Liebe in Schio werden mir als Pilgerleilerin immer wieder Probleme von den Pilgem anvertraut. So auch auf einer Reise vor ca, 3 Jahren. Eine liebe vertrauenswürdige Person hat mir von ihren Problemen in der Familie erzähft, was mich im Hezen sehr getroffen hat. Auf meine Frage, was sie jetzt mache, erzählte sie mir von den Exerzitien mit Herm Pfaner Paul , und auch seine Antwort auf ihre Probleme. Dieser Rat hat mich selber berührt, da ihr dieser Priester eine ganz klarc Antwort und Rat gab, das die volle Wahrheit erkennen liess und auch Schmee bereitete. Die Offenheit dieser Frau mirgegenüber hat mich motiviert, diese Exerzitien auch zu besuchen, @. vor 2 Jahren. Trotz allem Positiven, was mir zu Ohren kam, war ich sehr skeptisch- ln diesen Tagen der Exezitien merkte ich immer mehr und mehr, wie dieser Priester Jesus liebt. Vor allem die wunderbaren Anbetungen vor dem Allerheiligsten, wo der Priester tiefe Worte für Jesus fand… ja, da muss jeder Mensch erkennen, dass Jesus wirklich hierzugegen ist, dass man mit IHM sprechen und alles sagen kann – wunderbare, kraftspendende Moment der Tiefe, was sich mit Worten kaum ausdrücken lässt. Jeder Menscfi, der an der Gegenwart Gottes aveifelt, sollte an einer solchen Anbetung teilnehmen, einfuch da sein in der Stille, alle eigenen Gedanken ausschalten und „nuf hören. Auch das viele Segnen und die hl. Messen in diesen Tagen sind einfach wohltuend, als Katholikin erlebe ich so was nicht mehr oft. Hen Pf,aner Paul spricht sehr gut Deutsch, rryeshalb die Vorträge be§ens verstanden werden. Sein Herz ist so voll, dass die Vorträge of etwas länger dauern und niemand merkt es. Seine Einfachheit und Demut wirK auf mich überzeugend. Was ich sehr schätze, ist die klare Formulierung, also man weiss sofort, wovon er spricht und was er mitteilen will: Die Wahrheit – begründet in der Bibel und in der Treue zum Papst, in den Wahrheiten der kath. Kirche, die heute in der Mehrheit der Priesler, Diakone und Pastoralassistenten verschwiegen werden und unter anderem zu diesem grossen Glaubensabfall führt. Die Vorträge sind klarformuliert, was ich so sehr schätze. Hen Pfaner Paul gibt jedem die Möglichkeit für ein percönliches Gespräch, was meine Überzeugung vervollkommnen liess. ln diesem Gespräch hatte ich nämlich kein persönliches Anliegen formuliert. Als Mutter von 5 Kindem habe ich die Schwierigkeit im Glauben in der Familie erwähnt. Hen Pfarrer Paul hat mir dann aber zu meiner Person viele Fragen gestellt bis zurück zu meiner Kindheit, welche ich alb mit „Ja‘ beantwortete, weil einfach alles so war. Woher wusste er das alles? Es hat mich so tief berührt und seelischen Schmerz verursacht. Es war die volle Wahrheit! Nicht das, was passiert ist in meiner Vergangenheit wurde zum Gespräch, sondern wie umgehen mil den Folgen der Vergangenheit. Her Pfaner Paul hat mich nie vorher gesehen und doch wusste er alles. So wirken kann nur Jesus durch den hl. Geist, Herr Pfaner Paul bewirkt als Werkzeug von Jesus sehr viel bei den Menschen. Die Exezitien besuche ich, wann immer es mir möglich ist und empfehle sie auch den Mitmenscien. Solche Tage sind für mict Stärkung und geben mir die Gewissheit, in dieser so verwirrten Zeit auf dem richtigen Weg zu sein, um einmel die himmlischen Glorie zu ereichen. Die Neuevangelisation ist so höchste Zeit, sie muss doch einsetzen, bevor die Menschheit verloren geht, damit viele Seelen gerettet werden“ MÖ€e die göttliche Vorsehung wirken!

 

 

 

Nebikon, 20.11.2013

 

Zeugnisl Erfahrungsbericht, Einkehrtage/Seminare bei Pfarrer Pau|, Dr‘ Manikonda Seit 20Jahren wurde ich durch Wallfahrten nach Medugorje und Schio marianisch, katholisch tief gläubig und erneuert, Jedes Jahr lege ich die Marienweihe nach dem Statut der Königin der Llebe in Schio, di san Martino ab, wodurch ich andere Menschen kennen, die dies auch tun und ebenso lange Erfahrung im katholischen Glaubensleben haben, wie ich. So wurde mir von einer Frau dieser Bewegung die Adresse von ffarrer Paul und seinen Einkehrtagen zugestellt. lch meldete mich sofort an, obwohl ich das Geld für vier Tage im Fltieli-Ranft damals noch nicht hatte, eine Zahnarztrechnung von über 3000 Franken stand da für meine Tochter. lch war alleinerziehend. Doch mir war es ein ,,Befehl“ von der Mutter §ottes dorthin zu gehen, ohne zu überlegen, da ich mich ihr ja geweiht habe. lch betete eine Novene zum heiligen Josef und konnte mit Mühe das Getd für die Einkehrtage im Flüeli-Ranft zusammenkraEen und erschien einfach dort, ZahnarzFechnung und Sorgen hin oder her. Die Vorträge von ffarrer Paul haben mich tief bewegt, was für ein Geschenk! lch notierte alles, was ich konnte, da war jemand, der mir Antwort gab, der mich an der Hand nahm, der mich verstand, der mir alles erklären konntg der einfach wunderbar logisch Dinge des Glaubens und Lebens erklären konnte. Besonders gross sind die vieten Segnungen, die ffarrer Paul maclr! diese gaben mir besondere Kraft und lösten viele innere Verle?ungen, falsche Vorstellungen und Angste- lch lemte zu vergeben, ich lernte zu glauben…..immer und immer wieder brauchen wir katholi§chen Gläubigen eine starke Führung, die uns sagt und zeigt, was Glauben und Glauben leben ist. Das tat ffarrer Paul. Das Besondere bei ffarrer Paul, ist diese vielen Segnungen und Anbetungen. Diese haben auf mich und all meine Lieben zu Hause enorme Kraft und Auswirkungen gehabt. Als ich nach Hause kam, schon am zweiten Tag kaff ein Besuch zu mir, mit welchem icfr Streit haüe und mit welchem ich im Streit auseinandergegangen war. Der Besuch kam zu mir, brachte mir Btumen und wollte mir frohe Ostern wünschen!!! Allduja! 5o haben wir uns versöhnt nach über 2 Jahren Streit. Meine Tochter bestand ihre Lehrabschlussprüfung mit einer Bestnote. Und….irgend eine Amtsstelle auf der kantonaten Behörde hat ausgerechne! dass ich in den letzten 3 Jahren Fr.8000. -zu wenig Einnahmen gehabt hätte….und ich glaubte es ja selber nich!, jus! landeten noch einen Monat nach den Einkehrtagen bei ffarrer Paul Fr. 80O0. -auf meinem spärlichen Konto. lch konnte die Zahnarztrechnung und alle anderen ausstehenden Rec$nungen damit zahlen‘ Nicht, das ich jetzt meine, es sei für die Katholiken rentabel zu Pfarrer Paul zu gehen, aber es ist mir ein ganz, ganz grosses Anliegen, dass viele Katholiken in der Schweiz und besonders in der Schweiz zu pfarrer paul gehen können. Herr ffarrer Paul ist ein Geschenk des Himmels, ein Rettungsanker und ein wichtlger Eckstein zur Neuevangelisierung in der schweizerischen katholischen Kirche. Herr pfarrer paul wurde unserem Land geschenkt und es ist wichtig, dass wir ihn aufnehmen und ihm alles ermöglichen, damit er überall und weiterhin Seminare und/oder Einkehrtage anbieten kannlch danke für lhre Zeit und lhre Bemühungen. Freundliche Grüss

 

 

 

Au, im Advent 2013

 

Sehr geehrter Herr Bischof lm Frühjahr 2All machte mich Frau Martha Donkor darauf aufmerksam, dass Herr Pfr. Paul Manikonda im Flüeli-Ranft Exerzitien anbieten wird, die sehr wertvoll seien. Da ich familiär grosse Sorgen hatte, dachte ich, dass mir diese paar Tage gut tun und innere Ruhe schenken werden und meldete mich an. Tief ergriffen saugte ich die Auslegungen biblischer Texte in mich auf. Eine neue §7elt, eine §Uelt voller Liebe und Erbarmen des gütigen Dreifaltigen Gottes eröffneten sich mir – von Herrn Pfr. Paul mit selbstverständlichster und tiefster Überzeugung dargelegt. Ein halbes Jahr später nahm ich an seinen nächsten Exerzitien teil. \XTiederum erlebte ich drei Tage voller tiefen Glaubens. Vorträge, die fesselten und uns die erbarmende Liebe Gottes zu uns, seinen geliebten Ebenbildern, eröffneten. Herr Pfr. Paul beginnt jeden Tag der Exerzitien mit Lobpreis und Anbetung. Dadurch erfüllen Freude und Dankbarkeit unsere Herzen. Auch erklärt er den Teilnehmer/innen die Bedeutung und Heilswirkungen der heiligen Sakramente und scheut keine Mühe, die Menschen einzeln mit dem Allerheiligsten Altarssakrament zu segnen. Die meisten der Exerzitienteilnehmer/innen beichten, sehr oft nach vielen Jahren das erste Mal! Am letzten Abend dieser für mich 2. Exerzitien bei Herrn Pfr. Paul suchte er Personen für die Mitarbeit im Vorstand. Spontan meldete ich mich. Seitdem bereute ich diesen Schritt keinen Moment. Zu sehen, wie glücklich und gleichsam wie erlöst die Menschen nach den Beichtgesprächen sind, berührt mich tief und ich danke 6ott zutiefst für diese grossen Geschenke, die Er hier durch Herrn Pfr. Paul den suchenden Menschen schenkt. Den schönsten Rahmen für das Exerzitien-Angebot erlebte ich im Kloster St. Peter in Schwyz. Die wunderschöne Kirche ist wie geschaffen für die Einkehrtage und Exerzitien. Viele Teilnehmer/innen sprechen mich in den Pausen oder Randstunden oft an, wie wohl sie sich hier fühlen und wie gut sie hier beten können. Den meisten war diese Klosterkirche auch unbekannt und etliche Teilnehmer/innen sagten mir, dass sie für den Nachwuchs in diesem Kloster beten werden. Das alleine schon wäre ein 6rund, dass Herr Pfr. Paul seine Angebote in diesen gesegneten schönen Räumen weiterhin anbieten sollte! — Sehr geehrter Herr Bischof Vitus, ich danke lhnen sehr herzlich für lhre wohlwollende Begutachtung aller unserer ,Zeugnisse‘ über das Wirken von Herrn Pfr. Paul bei uns in der Schweiz. Herr Pfr. Paul ist ein sehr bescheidener Mensch, hilfsbereit wo er nur kann und ganz und gar durchdrungen mit seiner Liebe zu Jesus Christus und Seiner heiligsten Mutter Maria. lch bin überzeugt, dass er ein grosser Segen sein wird fürs Bistum Chur, wenn Sie ihm weiterhin Tür und Tor offenhalten können im Kloster 5t. Peter in Schwyz oder in einem ähnlich geeigneten Kloster lhres Bistums. Herzlichen Dank! Der gütige Gott segne Sie und lhr Wirken reichlich und behüte Sie gnädig!

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Bischof Huonder lch habe Herrn Pfarrer Dr. J. Paul Manikonda vor ungefähr zwei Jahren kannengelernt. Damals war ich an seinen Exerzitien in Flüeli-Ranft. Durch die Verkündigung des Wortes Gottes und Spendung der Sakramente gibt Herr Pfr. Manikonda Zeugnis von der heilenden Gegenwart Gottes, die sich durch Jesus Christus im Heiligen Geist geoffenbart hat. Sein Anliegen ist es, die Neu-Evangelisierung anzubieten, wodurch der Glaube der einzelnen Christen und der gesamten Kirche grundlegend erneuert werde. Da in der heutigen Zeit die Einflüsse vom lslam und Buddhismus viele Gläubige bgeinflussen und sich deshalb nicht wenige von der katholischen Kirche abwenden, ist in unserer Kirche die Neu-Evangelisierung dringend notwendig. Ebenso ist es sein Herzensanliegen, dass die Teilnehmer/innen zur Erkenntnis gelangen, dass Jesus Christus als der Weg, die Wahrheit und das Leben durch den Heiligen Geist jedes menschliche Herz erreicht, es umgestalten und verwandelt nach dem Bilde seines Heiligsten Herzens, sowie des Unbefleckten Herzen Marient damit unser Herz für Gott und den nächsten schlägt und wir befähigt werden, die Eingebungen des Heiligen Geistes in unserem Leben wahrzunehmen und umzusetzen und dadurch an Leib-Geist-Seele ganzheitlich geheitt und geheiligt werden dürfen. lch habe viel über seine Einkehrtage und Seminare gehört und habe mich durch Frau Laura Wehrli angemeldet. lhre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse haben mich neugierig gemacht und ich wollte mich selber überzeugen. Tatsächlich habe ich gespürt, wie sehr sich Herr Pfr. Paul Manikonda sich um die Neu-Evangelisierung bemüht. Die grösste Wirkung und das tiefste Erlebnis waren für mich die Beichte und die persönliche Segnung. Ich wurde in meinem Glaubensleben ermutigt, gestärk und vor allem geheilt. Mich haben auch die vielen Erfahrungen aus selnem Leben beeindruckt. Er ist ein Priester, der die Menschen kennt, versteht und unterstützt. Er bleibt aber nicht nur bei den einzelnen, sondert sieht auch die Nöte und Bedürfnisse der ganzen Kirche. Sein Engagement, seine Spiritualität und Wahrhaftigkeit haben mich sehr beeindruckt. Dank ihm hat mein Leben einen -neuen“ tieferen Sinn bekommen. Es ist mir ein grosses Anliegen, dass die Einkehrtage und Seminare weiterhin im Kloster St. Peter in Schwfz angeboten werden. Herzlichen Dank!